3) Mails
1) Der Hindemith war "super" und für mich, neben
dem Ives, der eigentliche Höhepunkt des Konzerts. Für mich war das
quasi eine Uraufführung, denn ich habe das Stück zuvor noch nie
gehört. Wunderbar, dieses Gegen- und Miteinander von Chor und Orchester. Und:
ein weiteres Lob für das sehr informative und sehr
verständliche Programmheft; keine, wie sonst häufig, aus der
Sekundärliteratur kopierten Textfragmente, sondern direkt vom
"Macher" für seine Hörer geschrieben. Du hast Dir viel Arbeit
gemacht und sie hat sich gelohnt. U.B.
2) Danke für dieses beeindruckende Konzert. Ich bin tief berührt nach Hause gefahren. Ich fand den Chor großartig, er hat
eine starke Leistung abgegeben.
Dankbar bin ich auch für Ihre
Ausführungen im Programm, es gab gute Hilfe für das Verständnis. Ja, der
Hindemith war schwer zu musizieren, und vor allem zu singen, da kann ich die
chorische Leistung nur bewundern. Toll. Ich hätte diese Musik noch viel
länger hören können!
Und dann dieses wunderschöne
Gegenstück - Faure. Hier hat mich die Schönheit des Chorklanges besonders
berührt.
Die Zusammenstellung des Programmes
war herausfordernd, ungewöhnlich und schön,
wenn man so etwas mit diesem Wort belegen darf. Da kann ich nur "Danke" sagen. L.D.
3) Ich war am Samstag im Konzert und
möchte dir und natürlich der Kantorei zu der phantastischen Aufführung
gratulieren. Ives
und Hindemith waren sehr
beeindruckend. So etwas kann man nur live erleben. Die Mühen der
Einstudierung
haben sich auf jeden Fall gelohnt. Das Requiem habt ihr sehr
einfühlsam und zu Herzen gehend musiziert. Vielen Dank dafür!
F.H.
4) Wir kommen gerade aus
deinem Konzert und da ich dich hinterher nicht mehr sprechen konnte,
muß ich dir doch schnell auf diesem Wege zu deinem Konzert
gratulieren und dir sagen, daß ich noch ganz
überwältigt und ergriffen bin.
Besonders von dem Faure - Requiem. Auch der erste Teil war interessant,
alles passte
richtig gut zum heutigen Tag, und es wird noch lange in mir nachwirken.
E.G.
5) Danke! Es war ein ganz wunderbares Konzert!
Der Chor sang mit einer Ruhe und Leichtigkeit,
sehr homogen, ein wunderbarer, schlanker Sopran schwebte engelsgleich über
allem, nichts war beim Hindemith von den Qualen der Einstudierung zu spüren! Auch die Männerstimmen, der ganze Chor. Und natürlich beide Solisten! Zum Heulen schön! Also Glückwunsch Dir und allen Mitwirkenden!
Schade, dass ihr wohl finanziell nicht raus
kommt, aber es waren zu viele gleichwertige Veranstal-tungen. M.W.
6) Meine
Gratulation zu dem Konzert – und zu dem verdienten, nicht mehr überbietbaren
Lob in den Zeitungen (gerade gelesen)! Ich habe wohl manchen Hindemith schon
selber gespielt, aber noch nie so einen gehört. Die Schlussmodulation, ein
freier Fall für den Chor, war geradezu atemberaubend.
Überhaupt
war die Zusammenstellung der drei Stücke zu einem Programm optimal. Bei Ives
war der Raum mit im Spiel; der hat ein einheiltliches Hörerlebnis erzeugt. Was
die schwierigen Stellen im Chor betrifft, habe ich ja gelesen, welchen Rat sie
gaben: Trotzdem war keine Stelle "dünn". Ein besonderes Lob verdient
auch noch der Hornsatz für seine Homogenität. Und was der zu spielen hatte, war
ja wohl nicht einfach. V.S.
7) Am Sonntag waren wir in der Apostelkirche: Ein großartiges
Konzert !! Der Hindemith war für den Chor eine echte Herausforderung,
aber gelungen, der Ives originell und eindrucksvoll, aber bis zu Tränen bewegt
hat mich doch der Fauré. Es hat sich rundherum gelohnt. Danke. D.D.
8)
Nach den wunderbaren, eindrucksvollen Konzerten ganz vielen Dank an
Dich für die so gut vorbereiteten, intensiven Proben. DANKE
für alles.
Es hat mir viel
Spaß gemacht, den Hindemith zu singen. Er klingt immer noch. Sogar am Strand
reitend, auf Spiekeroog am 1. Advent, sang ich plötzlich das "Clangor" vor mich
hin.... B. E.
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