zu Dietrich Bonhoeffer von Günter Ebbrecht |
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Vor sechzig Jahren, am 9. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg erhängt. Die bewußte Beteiligung am Widerstand gegen Hitler endete für ihn den Aufrichtigen, Rechtschaffenen und zutiefst Geradlinigen mit einem entwürdigen Tod. Einst, so schreibt er aus dem Tegeler Gefängnis, wo er wegen Wehrkraftzersetzung gefangen genommen und verhört wurde, habe er mit einem jungen französischen Pfarrer gesprochen. Sie hatten die Frage erörtert, was sie mit ihrem Leben erreichen wollen. Der junge Franzose sagte: ‚Ich möchte ein Heiliger werden‘. Das habe ihn, so schreibt Bonhoeffer am 21.7.1944 seinem Freund Eberhard Bethge, damals Soldat in Italien, tief beeindruckt. Er habe wiedersprochen: ‚Ich möchte glauben lernen.‘ Protestantische Besonderheit, Bescheidenheit oder Selbstüberschätzung? Bonhoeffer fügt im Brief aus der Gefängniszelle selbstkritisch hinzu: „Lange Zeit habe ich die Tiefe dieses Gegensatzes nicht verstanden. Ich dachte, ich könnte glauben lernen, indem ich selbst so etwas wie ein heiliges Leben zu führen versuchte.“ (WE 1.Ausg. S. 183). Dietrich Bonhoeffer, der vor fast hundert
Jahren, am 4.2. 1906 in Breslau als Zwilling seine Schwester Sabine und
als 6. von 8 Geschwistern geboren wurde, wuchs in einer großbürgerlichen
Familie auf. Sein Vater war Psychiater, hatte sich jedoch mit der Psychoanalyse
Freuds nicht anfreunden können. Zu intim war diese; zu nahe jenen
unergründlichen Schattenseiten und Tiefenschichten, die einmal entfesselt,
nicht mehr zu bändigen sein könnten. An der Klarheit des Willens
und Verstandes, des Gehirns suchte er anzuknüpfen. Distanz gegen
voyeuristische Intimität wahrt Menschlichkeit. Wenn sich noble Distanz
mit Bildung und Pflicht verbindet, schützt dies vor der Glorifizierung
des ‚Aufstands der Massen‘ und sichert vor der unbändigen Herrschaft
des Pöbels. Das hindert die Familie nicht, leidenden Menschen
nahe zu sein und christlich – humanistisch zu leben. Es ermöglicht
ihr jedoch, das Vulgäre zu spüren und politischen Populismus
zu durchschauen.
Wie schrieb er am 21. Juli 1944 – einen Tag nach dem gescheiterten Attentat Stauffenbergs auf Hitler - „Ich dachte, ich könnte glauben lernen, indem ich selbst so etwas wie ein heilige Leben zu führen versuchte.“ Dies erinnert an die Zeit des gemeinsamen Lebens im Finkenwalder Predigerseminar. Doch jetzt – 1944 bekennt er – „Später erfuhr ich und ich erfahre es bis zur Stunde, dass man erst in der vollen Diesseitigkeit des Lebens glauben lernt. Wenn man völlig darauf verzichtet hat, etwas aus sich selbst zu machen - sei es einen heiligen oder einen bekehrten Sünder oder einen Kirchenmann (eine sogenannte priesterliche Gestalt!), einen Gerechten oder Ungerechten, einen Kranken oder einen Gesunden – und dies nenne ich Diesseitigkeit, nämlich in der Fülle der Aufgaben, Fragen, Erfolge und Mißerfolge, Erfahrungen und Ratlosigkeiten leben, - (wenn man völlig darauf verzichtet hat, etwas aus sich selbst zu machen ), dann wirft man sich Gott ganz in die Arme, dann nimmt man nicht mehr die eigenen Leiden, sondern das Leiden Gottes in der Welt ernst, dann wacht man mit Christus in Gethsemane, und ich denke, das ist Glaube... und so wird man ein Mensch, ein Christ.“ (WuE a.Aufl. S. 183). Dietrich Bonhoeffer ergänzt: er sei dankbar, dieses erkennen zu dürfen auf dem Weg, den er gegangen ist. Dazu gehört ein Jahr zuvor eine einschneidende persönliche Wende. Es ist der ‚Haftschock‘. Die tiefe persönliche Krise folgt einer anderen ebenso tiefgreifenden Kehre, als er den Weg angestrebter Gewaltlosigkeit im Sinne Mahatma Ghandis und seine Vision eines großen ökumenischen Konzils des Friedens zurückläßt, um in die Abwehr der Wehrmacht und in den Widerstand einzutreten und um damit in das Zwielicht der Existenz eines ‚Doppelagenten‘ einzutauchen. Im Oktober 1940 beginnt er, seinen gesinnungesethischen Ansatz der Bergpredigt zu überdenken, um Schuld zu übernehmen und verantwortliche Tat zu wagen. Mit den Titeln seiner theologischen Schriften gesprochen: von der ‚Nachfolge‘ zur unvollendet gebliebenen ‚Ethik‘. Die Folge seines Wirkens im Widerstand ist die Verhaftung. Die damit verbundene persönliche Krise ist eine Isolation der ersten Tage und Wochen in der Tegeler Gefängniszelle. Er, der Lesehungrige, ist ohne Lektüre. Er, der Gemeinschaftsmensch, ohne Geselligkeit. Er, der Pianist, ohne Instrument. Zwar wußte er, der die klösterlichen Traditionen für den Protestantismus zu beerben suchte und der diese im Predigerseminar in Finkenwalde zu leben versuchte, wie glaubensstärkend Einsamkeit und Wüstenerfahrung sein kann. Doch in eine stinkende Zelle, bar jeder gewohnten Hygiene, gesperrt zu werden, umgeben von den Flüchen, Wutausbrüchen, Winseln und Stöhnen der Mitgefangenen, ist demoralisierend, wirkt tödlich. Die gebildete Schutzhaut vor dunklen Emotionen ist porös geworden. Zudem zermürbt die Unsicherheit über den Grund der Verhaftung. Was weiß die Gestapo von ihm und von der Verschwörung gegen Hitler? Was sagen die anderen Inhaftierten der Widerstandsgruppe? In einer fast nüchternen Reihung von Substantiven der Befindlichkeit spüren wir immer noch sein Niedergeschlagensein. Hören wir, was er im Mai 1943, wenige Wochen nach seiner Verhaftung am 5. April auf die Rückseite eines Meldeblockzettels schreibt: (Lesung: Zettel von einem Meldeblock der Tegeler Wachstube) Kontinuität mit der Vergangenheit und Zukunft unterbrochen Unzufriedenheit
Selbstmord, nicht aus Schuldbewußtsein, sondern weil ich im Grund schon tot bin, Schlußstrich, Fazit. Ist das Gedächtnis besser für erfreuliche Eindrücke? Woran liegt das? Ein vergangener Schmerz steht unter dem Zeichen seiner Überwindung, nur unüberwundene Schmerzen (unvergebene Schuld) sind für das Gedächtnis immer frisch und quälend. Überwindung im Gebet Was Dietrich Bonhoeffer als inneres Empfinden äußert, reflektiert zugleich Allgemeines. Es wird zur Chiffre für den Zivilisationsbruch durch die Nazi’s. Die Kontinuität der Geschichte ist unterbrochen. Eine Kluft ist aufgerissen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Da die Humanität der Weimarer Klassik und dort einen Steinwurf weit das grundlose Morden im KZ Buchenwald. Das Empfinden vom Zerbrechen der Zeit,
von der Zerstörung des Sinns seines Lebens und vom menschenverachtenden
Mißbrauch eines eigentlich kulturell gebildeten Volkes, das
Scheitern aller Widerstandsbemühungen schlägt ihn nieder. ‚Selbstmord...weil
ich im Grund schon tot bin. Schlußstrich‘.
Zuletzt ein Ausblick, ein Lichtblick in stinkender Zelle: Überwindung im Gebet. Beten ist eine Haltung und ein Tun, das sich persönlich in die eigene Offenheit und Ehrlichkeit und zugleich in die Macht eines Größeren, in die Mächtigkeit Gottes hinein begibt. Im Brief vom 21.7.1944, als es um das ‚Glauben lernen‘ geht, heißt es: ‚Dann wirft man sich Gott ganz in die Arme.‘ Den Haftschock bewältigt Dietrich Bonhoeffer, weil er seine seelsorgliche Aufgabe im Gefängnis entdeckt, in seinem Gefängniswärter einen ihm zugewandten Menschen findet, über Besuche und Briefe mit seiner Verlobten, seiner Familie und seinem Freund verbunden ist und weil er die Bibel und die Romane des 19. Jahrhunderts neu entdeckt. Ein Jahr später, im Mai 1944 formuliert Dietrich Bonhoeffer einige Zukunfts - gedanken zum Tauftag des ältesten Sohnes seiner Nichte Renate und seines Freundes Eberhard Bethge’s. Er benennt das Zeitbewußtsein, das seinem momentanen Lebensgefühl entspricht. Es ist der geschichtliche Kontext, dem sich zukünftig Theologie stellen muss: „Wir sind aufgewachsen in der Erfahrung
unserer Eltern und Großeltern, der Mensch könne und müsse
sein Leben selbst planen, aufbauen und gestalten, es gebe ein Lebensziel,
zu dem der Mensch sich zu entschließen und das er dann mit ganzer
Kraft auszuführen habe und auch vermöge. Es ist aber unsere Erfahrung
geworden, daß wir nicht einmal für den kommenden Tag zu planen
vermögen, daß das Aufgebaute über Nacht zerstört
wird und unser Leben im Unterschied zu dem unserer Eltern gestaltlos oder
doch fragmentarisch geworden ist.“ (WuE n.Ausg. S. 324).
So formuliert der, der Glauben in der unverschuldeten
Gefangenschaft neu lernt: „Aber gerade das Fragment kann ja auch wieder
auf eine menschlich nicht mehr zu leistende höhere Vollendung hinweisen....Wenn
auch die Gewalt der äußeren Ereignisse unser Leben in Bruchtücke
schlägt, wie die Bomben unsere Häuser, so soll doch möglichst
sichtbar bleiben, wie das Ganze geplant und gedacht war, und mindestens
wird immer noch zu erkennen sein, aus welchem Material hier gebaut wurde
oder werden sollte.“ (WE n Ausg. S. 242). Als Beispiel erinnert er dazu
an Bachs fragmentarisches Spätwerk: ‚Die Kunst der Fuge‘. „Wenn“,
so schreibt er etwas später, „unser Leben auch nur ein entfernter
Abglanz eines solchen Fragmentes ist, in dem wenigstens eine kurze Zeit
lang die sich immer stärker häufenden, verschiedenen Themata
zusammenstimmen und in dem der große Kontrapunkt vom Anfang bis zum
Ende durchgehalten wird, so dass schließlich nach dem Abbruch – höchstens
noch der Choral: ‚Vor Deinen Thron tret ich hiermit‘ – intoniert werden
kann, dann wollen wir uns auch über unser fragmentarisches Leben nicht
beklagen, sondern daran sogar froh werden.“ (WE n. Ausg. S. 246).
(Lesung des Gedichtes: Wer bin ich?) Wer bin ich? Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
Bin ich das wirklich, was andere von mir
sagen?
Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit
mir Spott.
So fragt der Mensch und Mitmensch Bonhoeffer in der Zelle im Tegeler Gefängnis. Das Gedicht zeigt uns die Außensicht, geprägt und bestimmt von seinem Elternhaus, von seiner großbürgerlichen Herkunft und vom Milieu des pommerschen Adels. Es offenbart zugleich die Innensicht, wie sie auf dem Blockzettel vom Mai 1943 aufblitzte. Der freie Fluß der Sprache, einmal in der strengen Komposition der ersten drei Strophen – der Außensicht - und dann in dem Ausufernden, sich Verzettelnden der vierten Strophe – Innensicht - wird zuletzt konzentriert in einem gereimten Zweizeiler: „Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit
mir Spott.
Die vermisste Mitte im Gespaltensein, in den Fragmenten seines Lebens ist Beten. Wie hieß es am Ende auf dem Blockzettel: ‚Überwindung im Gebet‘. Vor ‚Wer bin ich?‘ hat Bonhoeffer er Eberhard
Bethge seine Beobachtungen von seinen Mitgefangenen mitgeteilt. Wenn
Flugzeuge kommen, sind sie nur Angst. Wenn es etwas Gutes zu essen gibt,
nur Gier. Wenn ein Wunsch nicht erfüllt wird, verzweifelt. Sie
sind das Jeweilige ganz und gar. Sie scheinen das Frühere vergessen
zu haben. Damit, so Bonhoeffers Deutung, gehen sie an der Fülle des
Lebens und an der Gesamtheit eigener Existenz vorbei. Bruchstückhaft,
kontinuitätlos und geschichtsvergessen verläuft ihr Leben.
Es gibt, „so wenige Menschen ..,die viele Dinge gleichzeitig in sich beherbergen.“
(WE nA. S. 340).
Die innere Pluralität im Glauben lehrt, die äußeren pluralen Welten wahrzunehmen und zu verstehen. Bonhoeffer und mit ihm seine Zeitgenossen, auch wir noch in der Postmoderne und in einer multikulturellen Weltgesellschaft, müssen an der Unübersichtlichkeit und der Patchworkidentität nicht verzweifeln. In der Mehrdimensionalität unseres Lebens erkennt Bonhoeffer die Möglichkeit evangelischer und republikanischer Freiheit, die durch den äußeren Totalitarismus und Faschismus, durch Gleichschaltung aber auch durch einen weltblinden bürgerlichen Idealismus gefesselt wurde. In der Verunsicherung, sich in sich selber und in seiner Mit – und Umwelt nicht mehr orientieren zu können, liegt die Möglichkeit der freien verantwortlichen Tat. Wenn wir nicht selber unsere Lebensfragmente zusammenhalten müssen, sondern Gott sie zusammehält dann sind wir frei, Abstand zu nehmen von allem, was uns fremdbestimmen, vereinnahmen, gleichschalten oder verdummen will. (vgl. in Nach zehn Jahren, Von der Dummheit). Kein Heiliger zu werden sondern Glauben zu lernen, bedeutet, in den diesseitigen Fragmenten das gute Wirken Gottes zu ahnen und aufzuspüren. Die Unübersichtlichkeit der Zeit wird deutbar im Licht der Zukunft Gottes, zusammengefügt in einem hoffnungsoffenen und verantwortungsvollen Leben. Diesen Weg evangelischer Freiheit, die das fragmentarische Leben und eine mehrdimensionale – polpyphone Lebensweise bejaht, beschreibt Bonhoeffer paradoxerweise in der Gefangenschaft. In äußerer Unfreiheit findet er Freiheit. Dieser Weg ist nicht eben, nicht geradlinig, nicht risikolos. Es ist der Weg, glauben zu lernen, sich in wagemutiger Offenheit Gott in die Arme zu werfen, ohne dabei Mündigkeit aufzugeben. Nach dem Scheitern des 20. Juli 1944 schreibt er „Stationen auf dem Wege zur Freiheit“. Dieses Gedicht ist Resumee gelebter Theologie und geglaubten Lebens. Für ihn, der in einem bildungsbürgerlichen Elternhaus mit Kultur und Disziplin, mit Pflichtbewußtsein aber auch getragen von geselligem Tun aufgewachsen ist, steht die ‚Zucht‘ am Anfang des Weges zu Freiheit. Zielstrebig und distanziert, kultiviert und diszipliniert kann sich das Geheimnis der Freiheit eröffnen und bewahrt werden – gegen den Aufstand des Pöbels und einen erfolgverwöhnten Populismus. Doch Disziplin, zumal wenn sie als Befehlsgehorsam im Sinne Eichmanns und vieler anderer KZ-Wächter mißbraucht wird, kann fesseln. Der Mensch verliert sich in der puren Pflichterfüllung und in Selbstverwirklichung. Er wird zum Sklaven des allgemeinen ‚Man sagt oder man tut‘, aber auch des edleren: ‚Du sollst‘ und ‚Du mußt‘. Erst im Hinaustreten aus der Welt weltvergessener Theorien und aus fundamentalem Prinzipienbewußtsein liegt Freiheit. ‚Nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen, nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit.‘ Bonhoeffer ist mit dem Entschluss zu einem lutherischen pecca fortiter – eines ‚Sündige tapfer‘ – im Widerstand und Tyrannenmord aus dem Vagen seines moralischen Denkens herausgetreten in „den Sturm des Geschehens, nur von Gottes Gebot und deinem Glauben getragen.“ Es ist nicht die Tat an und für sich, die die Knoten durchschlagenden politischen Entscheidungen, sondern die Tat, die sich Gottes Gebot stellt und vor Gott und der Geschichte sein Tun und Lassen verantwortet. Die freie verantwortliche Tat und die damit verbundene Schuldübernahme führt Bonhoeffer in Isolation, in Gedanken des Selbstmordes, in die Ohnmacht. Die Tat des Widerstandes enthält jetzt Momente der Ergebung. Die nächtlichen Stimmen in Tegel, die im Stöhnen und Schluchzen, im Kämpfen und im Schweigen durch alle Türritzen zu ihm dringen, sagen ‚Leiden‘. „Wunderbare Verwandlung. Die starken, tätigen Hände sind dir gebunden. Ohnmächtig, einsam siehst du das Ende deiner Tat.“ Er ist mitten drin im ‚Glauben lernen‘: „Dann wirft man sich Gott ganz in die Arme.“ Ich bin Fragment und darf es sein. Mein Leben muss ich nicht selber vollenden, muss es nicht heil und ganz machen. Ich kann aktiv passiv sein, mich zu einem Empfangenden machen, von Gottes gehalten aufrecht gehen. So gelangt Dietrich Bonhoeffer zur letzten Stufe auf dem Weg zur Freiheit. Paradoxer Weise vollendet sich Freiheit dort, wo anscheinend aufgehoben wird: im Tod. „Freiheit, dich suchten wir lange in Zucht und in Tat und in Leiden. Sterbend erkennen wir nun im Angesicht Gottes dich selbst.“ Freiheit, die menschlich macht und sich aus tiefstem Grund selber zu begrenzen versteht, gründet in einer letzten, schlechthinnigen Abhängigkeit. Sie findet ihren Ursprung und ihr Ziel in Gott. ‚Wer sich selbst verliert, wird sich gewinnen.‘ ‚Diese Wahrheit wird euch frei machen.‘ (Wir hören wir abschließend „Stationen auf dem Weg zur Freiheit“ ) Stationen auf dem Weg zur Freiheit Zucht Ziehst du aus, die Freiheit zu suchen,
so lerne vor allem
Nicht das Beliebige, sondern das Rechte
tun und wagen,
Leiden Wunderbare Verwandlung. Die starken tätigen
Hände
Tod Komm nun, höchstes Fest auf dem Wege
zur ewigen Freiheit,
Günter Ebbrecht
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